DIE ANGEBLICHE GASKAMMER IM KREMATORIUM I VON AUSCHWITZ


Die dreidimensionale Zeichnung (93) wurde vom kanadischen Geologen und Luftbildspezialisten John C. Ball (vgl. Kapitel 10) hergestellt. Als Grundlage dienten ihm von US-Aufklärungsfliegern im Jahre 1944 aufgenommene Luftphotos sowie eigene Untersuchungen an Ort und Stelle im Jahre 1993.



Die Aufnahmen 94 bis 99 zeigen Gebäude 8 der Abbildung 93. Zunächst springt die Tatsache ins Auge, daß das Gebäude (angeblicher "Gaskammer") von allen Seiten her gut sichtbar und zugänglich ist, während das Lager selbst an zwei Seiten durch eine Mauer vor neugierigen Blicken geschlitzt ist. Hätte es zu Mordzwecken gedient, so hätten die Henker sicherlich einen gut verborgenen oder zumin­dest ummauerten Platz gewählt. Das teils von einem Erdhügel umgebene Gebäude war ursprünglich vielleicht ein Munitionsdepot. Von den Deutschen wurde darin zuerst ein Krematorium mit danebenlie­gender Leichenhalle eingerichtet. Später, nach der Ausrangierung des Kremas, diente das Gebäude als Luftschutzbunker. Die Bilder 110, 111 und 112 zeigen die verschiedenen Umgestaltungen dieses Gebäudes.

Den Verfechtern der Völkermordthese zufolge wurden im Leichenkeller ab Ende 1941 Massenmorde mit Gas verübt.



(95) Der nördlich gelegene Haupteingang, sichtbar für Tausende von Häftlingen, die täglich zu ihren außerhalb des Lagers liegenden Arbeitsplätzen gingen (vgl. 93). Links neben dem Krematorium liegt das SS-Lazarett (vgl. 7 auf Illustration 93) im obersten Tell der Straße. Entweichendes Zyanwasser­stollgas konnte leicht ins Krankenhaus eindringen, wie es beispielsweise in Bhopal geschehen ist (66). Es ist deshalb ausgeschlossen, daß die SS-Leute in diesem Gebäude Zyklon-B eingesetzt haben. Der Schornstein im Hintergrund stammt nicht aus der Kriegszeit, sondern wurde nach der Befreiung rekonstruiert.



(96) Südlicher Eingang (6 in Illustration 112). Diese Tür wurde von den Deutschen erst im November 1944 als Eingang zur ehemaligen Leichenhalle eingerichtet, aus der in der Zwischenzeit ein Luft­schutzbunker geworden war. Im Hintergrund ist das SS-Lazarett zu sehen.
Die Führer in Auschwitz erzählen den Touristen, 1941/42 seien die zur Vergasung Bestimmten durch diese - in Wirklichkeit damals noch nicht existierende - Tür in die Gaskammer geführt worden.


(97 bis 99) Im Inneren der Leichenhalle (angeblichen "Gaskammer").
(97) Auf der Linken befindet sich der Zugang zum Krematorium - keine Tür, erst recht keine herme­tisch abschließbare. Vgl. Photo 104. Rechts im Hintergrund ein Korridor mit gewöhnlicher Holztüre, Klinke und Schlüsselloch. Vgl. Photo 103.



(98) Die Leichenhalle von der Korridortür aus gesehen. Rechts befindet sich die Öffnung zum Ofen­raum, links hinten eine gewöhnliche Tür mit Fensterglas. Vgl. Photo 102. In Todesgefahr schwebende Eingeschlossene konnten die primitive Tür mühelos aufbrechen und ihr Fenster zerschlagen.
Wie wir im folgenden sehen werden, wurden Eingang und Korridor erst im Dezember 1944 angelegt. Zum Zeitpunkt der behaupteten Vergasungen gab es folglich überhaupt keinen Zugang zu diesem Keller außer jenem vom Ofenraum aus!
Wir haben es hier also mit einer Gaskammer ohne gesonderte Zugangstür zu tun! Faurisson hat dies entdeckt und kommentiert dazu: "No door, no destruction",
(94 bis 99) So soll eine Hinrichtungsgaskammer also ausgesehen haben! Kein hermetisch abgeschlos­sener Raum, keine elektrische Isolation, keine Vorrichtung zur Einführung und Abführung des Gases, rauhe, abgewetzte Mauern.


(105) Der "Zyklon-B-Einwurfstützen" von außen gesehen.



(106) Innenansicht desselben Stützens. Die Arbeit ist wie mit dem Faustkeil durchgeführt worden' Die Öffnung ließ sich unmöglich hermetisch schließen, so daß das Gas leicht nach außen dringen und die Umgebung gefährden konnte.



(107) Das Dach, aus nördlicher Richtung gesehen. Man erkennt die angeblichen Zykloneinwurfstützen (1,2,3 und 4), zwei Ventilationsöffnungen A und B). Photo aus Pressac, A.TO. (S. 150).



(108) Ein auf dem Dach des Krema I stehender Mann öffnet den primitiven Holzdeckel eines der an­geblichen Zykloneinwurfstützen. Im Hintergrund das SS-Krankenhaus.
Bei der ersten Probevergasung wären vielleicht auch SS-Personal sowie Patienten vergast worden. Die "Zyklon-B-Einwurfstützen" wurden mit gewöhnlichen Deckeln aus rohem Holz geschlossen. (105) zeigt den "Einwurfstützen" von außen, (106) von innen. Stundenlang wären da Zyklondünste ausge­strömt und hätten leicht ins Krankenhaus eindringen können. Ähnliches geschah im Dezember 1984 in Bhopal: damals entströmte lecken unterirdischen Behältern mit Methylzyanat eine Gaswolke, die vom Wind in die nahegelegenen Wohnviertel getrieben wurde. Binnen wenigen Minuten fanden 1S00 Menschen den Tod, und später starben noch Tausende (66).

Prof. R. Faurisson hat darauf hingewiesen, daß diese Öffnungen nach dem Krieg "aus musealen Grün­den" angebracht worden sind. Sie sind nicht authentisch.


(109) Diese Aufnahme stammt aus dem Mai 1945. Die Befreier benutzten das Dach der "Gaskammer" als Tanzboden! Wären hier wirklich massenweise Menschen vergast worden, hätte man dies sicher aus Pietätsgründen unterlassen. In der Mitte ist ein Flaggenmast mit Hammer und Sichel sowie den
Fahnen der Polens und der Sowjetunion. Auf diesem Photo sind keine Zykloneinwurffuken zu sehen und auch keine Entlüftungsröhre zur Abführung des Zyklon B.

Davon erfahren die Touristen wohlweislich kein Wort, denen gegenüber die Führer die vier nach Kriegsende angebrachten Einwurfstützen als authentisch bezeichnen.

Manche Leute behaupten, die Deutschen hätten die ursprünglich vorhandenen Öffnungen verschlos­sen, und die Verantwortlichen des Auschwitz-Museums hätten später aus musealen Gründen vier neue Öffnungen an anderen, verkehrten Stellen angebracht. Raum 3 (vgl. Abbildungen 110 und 111) wurde in die "Gaskammer" integriert, und die Stützen wurden so angebracht, daß sie gleichmäßig auf dem Dach der erweiterten "Gaskammer" verteilt waren.
Dies wurde von Robert Faurisson entdeckt; er war der erste, der diesen Schwindel ans Licht brachte. Aber wo sind die vier ursprünglichen Öffnungen geblieben?

In der Leichenhalle sieht man in der aus rohem Beton gefertigten Decke lediglich die von den Verantwortlichen des Auschwitz-Museums angebrachten vier Öffnungen, nirgends aber Spuren der angeblich früher vorhandenen "echten" Öffnungen.
Hätten diese jemals bestanden, so hätte man sie schlicht und einfach wieder öffnen können, Jean-Claude Pressac hat Aufnahme 109 in "Auschwitz: Technique and Operation of the Gas Chambers" publiziert. Er weist auf drei viereckige Markierungen auf dem Dach hin und und behauptet, bei diesen handle es sich um die früheren Einwurfluken für Zyklon-B.
Auch dies stellt einen Trick dar, um sich aus einer mißlichen Lage zu retten. Die drei angeblichen "Öffnungen" sind nämlich an der Innenseite, die aus rauhem Beton besteht (Photo 99), nirgends zu sehen, So drängt sich unabweislich die Folgerung auf, daß es, wie man mit bloßem Auge erkennen kann, in der Leichenhalle des Krematoriums I von Auschwitz einfach keine Zykloneinwurfstützen gegeben hat! Somit konnte das Gift nicht auf die von den Zeugen geschilderte Weise eingeführt werden, und der Gasmord fand mithin nicht statt,

Die drei baulichen Veränderungen dieses Bunkers hat Faurisson aufgezeigt:

(110) Vom 10, Oktober 1941 bis zum 31, Juli 1943 diente das Gebäude als Krematorium mit drei Zwei­kammerofen, 1942 begann man mit dem Bau der vier Birkenauer Krematorien, Als diese ab März 1943 fertigersteilt waren, wurde das alte Krema des Stammlagers ausrangiert; die drei Zweikammer­öfen wurden abgebrochen,


(111) Als die Alliierten 1944 Auschwitz samt seiner Umgebung erstmals mit ihren Bombern erreichen konnten und am 13. September jenes Jahres tatsächlich Monowitz bombardierten, beschlossen die Deutschen, das alte Krematorium, das seit seiner Ausrangierung als Depot gedient hatte, in einen mit einem Operationssaal versehenen Luftschutzbunker für das SS-Revier (Krankenhaus) umzuwandeln. Dabei erstellten sie einen neuen Eingang (111),



(112) Nach der Befreiung des Lagers wurde das Krematorium wiederum umgebaut; die Zwischenschotten abgebrochen, die ehemalige Leichenhalle [dieses Wort ist hier "Leichenkeller" vorzuziehen] zusammen mit dem angrenzenden Raum vereinigt und vier Stützen durch das Dach gebrochen. Es wurde behauptet, hier seien 1941/42 Massenmorde durch Gas begangen worden,

(110) (1) Eingang zum Gebäude, Vorraum - (2) Aufbahrungsraum - Autopsiesaal- (3) Waschraum - (4) Leichenhalle (Achtung: kein Eingang außer durch den Waschsaal des Ofenraums) - (5) Drei Doppel­kammeröfen - (6) Koks- und Kohlendepot - (7) Urnenraum,


(111) Ausbau des alten Krematoriums. Luftschutzbunker für SS-Revier mit einem Operationsraum. Der Plan ist auf den 21, September 1944 datiert. Da die SS das Lager im Januar 1945 räumte, brachte der Umbau nur bescheidenen Nutzen.

(1) Eingang und Vorplatz (2) Operationsraum (3) Ehemaliger Waschraum, nun Luftschutzraum mit
Aborten (4) Vier Bunkerabteile, zickzackförmig angelegt, um bei Explosionen verdrängte Luft aufzufangen (6) Schleuse und neuer Eingang.


(112) Bild 112 zeigt die heutige Einrichtung. (1) Leichenkeller (angebliche "Gaskammer") (2) Vier angebliche Zykloneinwurfstützen in der Decke (3) Zwei Öffnungen im Gang für WC und Wasserablauf weisen darauf hin, daß hier früher ein getrennter Raum war (4) Verschwundene Trennwand (5) Ven­tilationsschlitz (6) Korridoreingang (7) Urnendepot (8) Kohlendepot (9) Zwei Zweikammeröfen (10) Öffnung zwischen Krematorium und Leichenhalle (11) Dritter Zweikammerofen.

Jahr für Jahr wird Hunderttausenden von Touristen weisgemacht, diese Gaskammer sei authentisch. In Tat und Wahrheit ist alles an dieser "Gaskammer" falsch, wie Eric Conan in Le Vif/L'Expres vom 26. Januar 1995 zähneknirschend einräumte, 15 Jahre nachdem Faurisson zu genau diesem Ergebnis gelangt hat (für die er mit Bußen bestraft worden war).

Diese angebliche Gaskammer im heutigen Zustand erfüllt in keiner Hinsicht die elementaren Kriterien. die an eine Hinrichtungsgaskammer gestellt werden müssen:
Der Raum ist nicht hermetisch abschließbar; mitten im Boden befindet sich eine Öffnung zur Entwässerung; die Türen sind von schäbiger Bauart; zwischen der "Gaskammer" und dem Ofenraum existiert keine Tür, obwohl Zyanwasserstoffgas in hohen Konzentrationen explosiv ist; die elektrischen Drähte sind nicht isoliert; es besteht keine Vorrichtung zur Einführung des Zyklon B in den Raum und desgleichen keine solche zur Absaugung des Gifts, was bedeutet, daß man den Raum nach einer Vergasung sehr lange nicht mehr betreten konnte; ebenso fehlt eine Einrichtung zur Neutralisierung des Gifts und eine Röhre zu dessen Abführung nach draußen, obgleich sich das Gebäude keine 20 m vom SS­ Krankenhaus entfernt befindet und tiefer liegt als die Fenster desselben I Der Raum ist kühl und feucht, während er warm und trocken hätte sein müssen, um die Verdampfung des Zyklon zu beschleunigen.

Boden, Wände und Decke bestehen aus rohem Mauerwerk, welches das Giftgas leicht absorbieren würde, so daß man den Raum unmöglich gründlich reinigen könnte; das Mauerwerk gäbe konstant Zyanwasserstoffgas ab und brächte jeden in Gefahr, der den Raum beträte.


Auf solch gezielter Desinformation beruht die Auschwitz-Lüge!

BIRKENAU (AUSCHWITZ 11) UND DIE ANGEBLICHEN GASKAMMMERN IN DEN KREMATORIEN II UND III



(113) Eine gestochen scharfe Luftaufnahme, hergestellt über Auschwitz I und Birkenau am 31. Mai 1944, also zu einem Zeitpunkt, wo laut der Holocaustliteratur die Vergasung und Verbrennung von Hunderttausenden ungarischer Juden auf Hochtouren lief.

1. Birkenau 2. Bahnhof Auschwitz 3. Große Rangierplätze zum Herbei- und Abtransport der Produktion aus Monowitz und anderen Fabriken. 4. Auschwitz I und die angrenzenden Arbeitsplätze. 5. Die Sola.

Im März 1941 erteilte Himmler den Befehl zur Errichtung eines Kriegsgefangenenlagers in Birkenau, das zunächst zur Aufnahme von 100'000 russischen Kriegsgefangenen gedacht war. Zu jenem Zeit­punkt war von der Deportation der europäischen Juden in den Osten noch keine Rede. Auf Hunderten von Plänen dieses Lagers wird regelmäßig von einem "Kriegsgefangenenlager" gesprochen. Der Aus­druck "Vernichtungslager" entstammt der alliierten Kriegspropaganda; die Holocaust-Literaten setzen ihn gerne in Kursivschrift, um dem ahnungslosen Leser Authentizität vorzugaukeln.

Birkenau war wie eine kleine Stadt entworfen. Alles war bis ins letzte Detail geplant, und die Infrastruktur war sehr umfangreich: Kloaken, kilometerlange Abwasserkanäle (das Lager lag In einer Sumpfzo­ne), Krankenhäuser, Kläranlagen, Duschen mit Zentralheizung, viele Entwesungsgebäude mit ver­schiedenen Arten von Einrichtung, Bäckereien, Küchen, Sportplätze, Quarantäneabteilung etc.

Als beschlossen wurde, die Umsiedlung der Juden nach Osten in die Wege zu leiten, wurde Birkenau ein wichtiges Durchgangslager. Vieles was mit dieser Umsiedlung in Zusammenhang stand, wurde mit der Vorsilbe "Sonder-" gekennzeichnet. "Sondermassnahmen", "Sonderbehandlung" usw. kommen In zahllosen Dokumenten vor, ohne daß diesen Ausdrücken eine verbrecherische Bedeutung innewohnte.

Birkenau diente als mächtiges Durchgangslager und Arbeitsreservoir für Polen, Juden, russische Kriegsgefangene, politische und kriminelle Häftlinge aller Nationalitäten. Viele deportierte Juden lan­deten erst hier, ehe sie in andere Arbeitslager weiterverfrachtet wurden, wenn im Auschwitz-Komplex einschließlich Monowitz der Bedarf an Arbeitskräften gestillt war. Auschwitz war für diese Menschen also nicht das Endziel der Reise, wie die Holocaustpropaganda behauptet.

Die UdSSR hatte sich geweigert, die Haager Konvention über Kriegsführung zu unterzeichnen. Dies hatte zur Folge, dass weder deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion noch sowjetische Kriegsge­fangene in Deutschland den Schu1z dieser Konvention genossen.

Die Tatsache, dass die deutsche Regierung all diese den Häftlingen dienenden Einrichtungen plante und für deren Gesundheit erhebliche finanzielle Mittel aufwende1e, heißt freilich nicht, dass das Leben in Auschwitz und Birkenau menschenwürdig gewesen wäre. Ganz im Gegenteil. Zu gewissen Zeiten muß der Lagerkomplex eine wahre Hölle gewesen sein, wo die Überlebenschancen gering waren. Die Errichtung dieser Installationen beweist lediglich, daß die Verantwortlichen in Berlin keinerlei Absicht verfolgten, Menschen zu vernichten, sondern sie ganz im Gegenteil unter so guten Bedingungen wie praktisch möglich am Leben zu erhalten, damit sie in den vielen kriegswirtschaftlich bedeutsamen Fabriken der Umgebung arbeiten und produzieren konnten.

Die Deutschen hatten einen starken Hang zur Bürokratie, Organisation und Statistik, so daß der Historiker nun über eine Flut von Dokumenten verfügt, zu denen kritischen, revisionistischen Forschern freilich oft der Zugang verwehrt wird.

Die Dokumente der politischen Abteilung von Auschwitz wurden vor dem Rückzug vernichtet, aber die vollständigen Unterlagen der Bauleitung sind erhalten, ebenso die Sterbebücher, Bestellzettel und Abrechnungen der Zivilfirmen, die Lieferungen von Kohlen an die Krematorien (dazu später mehr). Selbst die Mengen des an die Hundehütten abzugebenden Futters wurden schriftlich festgehalten.

Außerdem konnte der britische Nachrichtendienst alle Tagesrapporte der KL-Kommandanten an die Zentrale in Oranienburg abhören und entziffern. Nirgends ist darin die Rede von Vergasungen, wäh­rend nach Urteil erfolgte Hinrichtungen durch Erschießen oder Erhängen ebenso erwähnt werden wie Krankenziffern, Statistiken, Produktionsziffern usw.
(114 und 115) Plan des Kriegsgefangenenlagers Birkenau (Auschwitz 11), ca. zwei Kilometer nordwestlich des Stammlagers.

BI-III: Lagersektoren I, II und 111: Geplante Gesamtkapazität: 20'000 + 50'000 + 50'000 Häftlinge. BI: Frauenlager; Kapazität 20'000 Häftlinge; die obersten größten Gebäude waren die Küche und der Krankenblock, von wo aus man freie Sicht auf das Krematorium II hatte.

Blla: Quarantäne-Abteilung: Ehe ein Häftling in ein Nebenlager geschickt wurde oder in Birkenau selbst eine Aufgabe zugewiesen erhielt, mußte er rund 3 Wochen in dieser Abteilung verbringen. So lange währt nämlich die Inkubationszeit einer Seuche.

Bllb: Familienlager; Familien wurden offensichtlich durchaus nicht immer getrennt. Bild: Männerlager.

Blle: Zigeunerlager.

BIIf: Krankenabteilung; links Sportplatz; oben und vorn Sportplatz aus einsehbar befand sich das Krematorium III.
KII-V: Die Krematorien II bis V. In diesen sollen sich laut den Holocaustliteraten Gaskammern befunden haben. Die Kapazität war angesichts der Gegebenheiten (hohe Sterblichkeit wegen der Epidemien) und der geplanten Lagerstärke normal oder gar zu niedrig; wegen des hohen Grundwasserpegels war ein Begraben der Leichen nicht möglich.

Zentralsauna: Alle eingelieferten Gefangenen verließen den Zug auf der Spur zwischen BI und BII; sie gingen auf der Ringstrasse zwischen den beiden Krematorien II und 111 zur Zentralsauna. Dort entkleideten sie sich; man schor ihnen das Haar, sie duschten, wurden desinfiziert, ihre Kleider wurden entlaust, sie nahmen Häftlingskleider in Empfang, wurden registriert usw. und kamen anschließend in die Quarantäneabteilung. In den Baracken unterhalb der Zentralsauna wurde ihr Besitz gesichtet und anschließend entweder aufbewahrt, beschlagnahmt, d.h. geraubt, oder wiederverwertet. Die Zentralsauna war mit Zentralheizung versehen. Heute sind manche dem Wohl der Häftlinge dienenden Einrichtungen verschwunden. Dies kann mit Absicht geschehen sein, um das Lager noch düsterer erscheinen zu lassen, als es schon war, doch ist es auch möglich, daß man diese Dinge einfach abmontiert hat, um sie wiederzuverwenden. Die Sachentwesung ging in der Zentralsauna in Turbinen und/oder Autoklaven mittels Heißluft oder Dampf von sich; hier wurde kein Zyklon-B eingesetzt.

Kläranlagen: Von diesen waren zwei in Betrieb, zwei im Bau und weitere zwei für Bill geplant.

Bauwerk BW5a und b: Zyklonsachentlausungseinrichtungen im Frauenlager.

(114) Lageplan des Kriegsgefangenlagers Auschwitz O/S. (Oberschlesien). Geplant war die Unterbrin­gung von 120'000 Häftlingen, die auf die drei Bauabschnitte verteilt werden sollten.



(116) Diese dreidimensionale Zeichnung wurde von ,John C. Ball anhand der Luftaufnahmen bei vier Aufklärungsflügen aus dem Jahre 1944 sowie von Untersuchungen an Ort und Stelle hergestellt.

1. Die Felder wurden 1944 gepflügt und bestellt.

2. Zugangswege zum Stammlager.

3. Kloaken, die 1,3 km weiter westlich in die Sola mündeten.

4. Das "Weiße Haus", wo 1942 Zehntausende von Menschen mit Zyklon-B ermordet worden sein sollen.

5. Hier sollen sich die Opfer ausgezogen haben, obschon es vor Juni 1944 hier überhaupt keine Gebäude gab.

7. Bäume.

8. Die bei den erwähnten vier Aufklärungsflügen zwischen Mai und September 1944 hergestellten Aufnahmen lassen keine Gruben, keine Leichenhaufen und keinen Rauch erkennen, obwohl doch behauptet wird, just während jenes Zeitraums seien täglich Tausende von Vergasten in große Gruben geworfen und dort verbrannt worden, da die Krematorien überlastet gewesen seien.

8. Die Krematorien IV und V.

9. Leere Gräben, 6 m lang und 1,5 m tief, mit Wasser auf dem Grund.

10. Zentralsauna.

11. Gruppe von 30 Baracken, auch "Kanada" genannt, wo Häftlinge den Besitz von Neuankömmlingen sortierten, aufbewahrten oder wiederverwerteten.

12. Runde Bassins und Gräben zur Wasserreinigung. Auch oberhalb von Bill wurde eine Kläranlage in Angriff genommen, so daß jeder Bauabschnitt eine solche besaß. Alle Abwässer strömten in diese Anlagen, und das mehr oder weniger gut gereinigte Wasser floß dann in die Weichsel. Diese Kläran­lagen im Freien müssen vor allem im Sommer einen üblen Geruch verbreitet haben. Viele Häftlinge berichteten von höllischem Gestank, den manche den Krematorien zuschrieben, während er in Wirklichkeit entweder von den Kläranlagen oder aber von den petrochemischen Fabriken zu Monowitz ausging.

13. Die beiden großen Krematorien II und III waren für Tausende von Passanten innerhalb und außer­halb des Lagers einsichtbar, über baumlose Felder und von den zahlreichen Baracken im Lager selbst; sie waren lediglich mit einem Stacheldrahtverhau umzäunt.

14. Hier gab eines der 6 Gefangenenorchester von Auschwitz und Birkenau am Sonntag Konzerte.

15. Sport- und Fußballplatz.

16. Häftlingskrankenhaus.

17 .Gemüsegärten.

18. Die Lagererweiterung III wies noch keine Stacheldrahtumzäunung auf. (Siehe 230 und 231).

19. Küchen (neun in der Männer- und vier in der Frauenabteilung).

20. Gebäude, in denen mittels Zyklon-B Kleider, Decken und Matratzen entwest wurden.

21. Wachttürme.

22. Drei Meter hoher Stacheldrahtzaun.

23. Lagerräume für Kartoffeln und Gemüse.

24. Frauenabteilung: Wohnbaracken aus Stein und Holz.

25. Zugbahnsteig.

26. Toiletten und Waschräume.

27. Männerabteilung.

28. Haupteingang.

29. Eisenbahngeleise.

30. Wasserpumpstelle

31. Lagerverwaltung und dazugehörige Gebäude.

32. Nach Birkenau.



(117) Sicht auf BII in nördlicher Richtung, vom Eingangsgebäude her gesehen. Links die Baracken, ein offener Streifen, der Bewässerungsgraben, der Stacheldrahtzaun, Wachttürme, der Weg aus dem Lager; rechts davon, auf dem Bild nicht erkennbar, befanden sich die Verwaltungsgebäude.


(118) Den Kern der Völkermord legende bilden diese beiden nur mit Stacheldraht umzäunten Gebäude, die Krematorien II und III von Birkenau. Es heißt, hier seien täglich 1500 und mehr Menschen vergast und kremiert worden.

1. Zugangswege ohne Absperrung;
2. Gepflügte und bestellte Felder;
3. Birken und Pappeln;
4. Von dieser Stelle stammt Abbildung 136;
5. Kloaken und Entwässerungskanäle, die in die Weichsel fürhren;
6. Wachttürme;
7. Tanks für die Wasserreinigung;
8. 16 Reihen umfassender Stacheldrahtverhau;
9. Man behauptet, daß Gruppen von bis zu 100 Personen zugleich durch diesen Zugang (vg. Abbildung 123) den umzäumten Bereich betraten;
10. In gutem Zustand befindliche und nicht zertrampelte Rasen;
11. Man behauptet, 1943 und 1944 seien über diese Stufen tagtäglich 1500 und mehr Menschen ins Innere des Gebäudes geführt worden, wo sie sich entkleiden mußten;
12.. Ein Meter über dem Boden befindet sich das Dach des halbunterirdischen Raums, welcher vor der Kremierung der Leichen als Aufbahrplatz diente; den Verfechtem der Völkermordthese zufolge soll diese Räumlichkeit (und 14) als "Gaskammer" gebraucht worden sein;
13. Das einen Meter oberhalb des Bodens befindliche Dach weist keine Öffnungen auf, obgleich behauptet wird, die Deutschen hätten durch vier Öffnungen Zyklon-B eingeworfen; 14. Drei Meter tiefe Gruben;
15. Krematorium mit fünf Dreikammeröfen;
16. Gräben zur Wassersäuberung;
17. Hier wurde Photo 135 aufgenommen;
18. Hier wurde Photo 126 aufgenommen;
19. Küche von BI (Frauenlager);
20. Zugwaggons;
21. Bahnsteig;
22. Platz, wo bei gutem Wetter das Frauenorchester spielte;
23. In je 50 m Abstand von den beiden Krematorien liegendes Sport- und Fußballfeld.



(119) (120) Dreidimensionale Zeichnung des Kohlendepots und Kohlenzufuhrsystems zu Monowitz im Vergleich zum nicht bestehende Koksreservoir im Krematorium 11. Die beiden Kremas waren in Tat und Wahrheit nur mit einern Koksraum versehen, der den normalen Vorrat an Brennstoff enthielt. Siehe Kapitel 10.



(121) Krematorium, Querschnitt, aufgenommen von Position 4 auf Abbildung 118.
1. Umzäunungspfähle;
2. Offenes Eingangstor (vgl. Abbildung 123);
3. Zaun;
4. Treppe, die zum halbunterirdischen Raum führt;
5. Wachttürme;
6. Auf allen Plänen und Skizzen als Leichenkeller 2 bezeichneter Raum, angeblicher Entkleidungsraum der Opfer vor der Ermordung;
7. Leichenkeller 1, angebliche Gaskam­mer;
8. Krematorium mit fünf Dreikarnmeröfen; rechts davon Büros und Koksdepot.



(122) Hätte man wirklich Massenvergasungen durchführen wollen, dann hätte die Gaskammer etwas so ausgesehen.


(123) Zugangstor zum Krematorium II.



(124) Ein Transport trifft in Birkenau ein.



(126) Ankunft von jüdischen Frauen und Kindern (Ungarndeportation). Sie befinden sich auf der Hauptstraße zwischen den Krematorien II und III und sind letzterem zugewandt. In den Holocaust­büchern heißt es, die Straße ende im Nichts, und die Frauen und Kinder seien im Begriff, die falschen Duschräume in den Kellern des Gebäudes im Hintergrund zu betreten, wo sie der Gastod erwarte. In Wirklichkeit führt die Ringstrasse weiter bis zur Zentral-Sauna in der Kanadasektion, wie man auf (128), (118) und (115) klar erkennen kann. Auf solcher Art von Desinformation fußt die Auschwitzlüge.



(127) Ankunft eines Transports. In etwa 200 m Entfernung befindet sich Krematorium II (siehe Schorn­stein); Gefangene in gestreiften Anzügen scheinen warm angezogen und schauen zu; man sieht keine Peitschen, Knüppel, Hunde sowie keine Zeichen von Unruhe oder Gewalttätigkeit.



(128) Luftaufnahme vom 31. Mai 1944. Auf diesem Photo kann man den Weg erkennen, den alle neueingetroffenen Häftlinge beschritten. Beim Aussteigen sahen sie links der Bahnlinie das Frauenla­ger BI und rechts den Sektor BII. Sie gingen den Sport- und Fußballplatz (1) entlang und marschierten auf der Ringstraße zwischen den beiden Kremas II und III (2), wonach sie Richtung Zentralsauna (4) abdrehten. Besonders im Sommer muß von den im Freien befindlichen, Kläranlagen (3) ein übler Geruch ausgegangen sein, In den 30 Baracken (im Lagerjargon "Kanada" genannt) unterhalb der Zen­tral-Sauna (4) wurden die Habseligkeiten der Häftlinge sortiert und aufbewahrt. In der Zentral-Sauna wurden die Gefangenen gewaschen, man schnitt ihnen die Haare, entlauste sie, teilte ihnen Häftlings­kleidung zu, etc, Danach gingen sie zwischen dem Krema IV (5) und "Kanada" hindurch und gelangten in die Quarantänesektion in BII - der Gebäudereihe (7) -, wobei sie erst der Krankenabteilung entlang gingen und anschließend große Gemüsegärten und den Appellplatzjeder BII-Sektion, Zu ihrer Linken befanden sich dann einige Baracken der im Bau befindlichen Sektion Bill.



(130) (131) Modelle des Krematoriums II sowie der angeblichen Gaskammer (Leichenkeller 1). Obschon sogar Pressac einräumt, daß dieses Modell (131) haufenweise Fehler enthält, bleibt es im Auschwitz Museum weiter ausgestellt. Die Lüftungsanlage ist völlig falsch dargestellt, denn kalte Luft wird von oben ein- und von unten abgeführt, was für einen Leichenkeller auch ganz normal ist, wäh­rend in einer Gaskammer (mit aufsteigender warmer Luft) andere Verhältnisse herrschen müssen. Außerdem würden die auf dem Boden liegenden Leichen die Ventilationsgitter blockieren, so daß die Lüftung überhaupt nicht mehr funktionieren würde! Ohne eine solche kann aber keine Hinrichtungs­gaskammer betrieben werden!

Auf dem Modell (133) sieht man einen von 7 aus festem Beton angefertigten Pfeilern. Manche Zeugen berichteten, die Pfeiler seien hohl gewesen (142),
Ferner sind auf dem Modell (133) der angeblichen vier (andere Zeugen sprechen von drei) Zyklonein­wurfschächte zu erkennen. Solche gab es in Wirklichkeit nicht.



(132) Auf diesem im Auschwitzmuseum befindlichen Modell steht ein im Verhältnis zum Leichenkeller 2 (Auskleidungsraum) viel zu langer Leichenkeller 1 ("Gaskammer"). Man vergleiche dazu den Originalplan (129).

Auf dem Dach des Modells befinden sich vier, aber in Wirklichkeit nicht existierende, Einwurfschächte, die NICHT in einer Linie liegen.

Auf verfälschten Luftphotos (vgl. Kapitel 9) liegen sie bald auf einer Linie und bald nicht. Die Auschwitzlügner verstricken sich hier in ein Gestrüpp von Widersprüchen und manövrieren sich mit ihren Taschenspielertricks immer tiefer in die Sackgasse.


(133) Die angebliche "Gaskammer" ist mit Ermordeten vollgestopft. Dies würde eine Lüftung verunmöglichen, denn die Ventilationsöffnungen (desaération basse) sind in Röhren angebracht, welche auf dem Boden gegenüber den Längsmauern liegen.

Die blausäureverseuchten Leichen hätten einen Gefahrenherd ersten Ranges dargestellt. Man hätte sie eine nach der andere in den kleinen Aufzug schaffen müssen, in dem nur gerade eine oder zwei Bahren Platz hatten, und hätte sie so in den oberhalb der "Gaskammer" liegenden Ofenraum schaffen müssen.

Es wäre eine absolute Unmöglichkeit gewesen, auf diese Art bis zu 2000 Leichen aus einem giftdunst­geschwängerten Raum zu entfernen und anschließend in Öfen mit begrenzter Verbrennungskapazität einzuäschern, während in der Zwischenzeit neue Transporte eintrafen und überdies noch die eines "natürlichen" Todes gestorbenen Häftlinge kremiert werden mußten.



(143) Zeichnung 932 (129) läßt drei Leichenkeller erkennen: Den kleinen Leichenkeller 3 (wahrscheinlich ein Aufnahmeraum), Leichenkeller 2 (darunter befand sich ein abgeänder1er Plan mit Stufenzugang), wo die Leichen vor der Einäscherung aufgebahrt wurden, und Leichenkeller 1.

Letzerer war möglicherweise für bereits in Verwesung übergegangene Leichen oder solche von Typhusopfern gedacht. Diese drei Räurne lagen alle unter der Erde. Auf gleicher Höhe wie die Erdoberfläche befanden sich - oberhalb des Leichenkellers 3 - der Eingang zum Krernatoriurngebäude, einige Räume sowie der Aufzug, ferner der grosse Ofenraum mit fünf Dreikammeröfen. Am Ende dieses Ofenraums gab es einige weitere Zimmer sowie ein Koksdepot. Im Dachgewölbe des Ofenraums wohnten die Gefangenen, die im Krema Dienst taten. Im Schornsteingebäude weiter vorne lagen ein Motorenraum sowie eine Müllverbrennungsanlage.

Leichenkeller 2 war anfangs ohne Zugangstreppe geplant und auch gebaut worden. Diese Treppe erscheint erstmals auf Plan 2197 vom März 1943.

DIE ZYKLON-B-EINWURFSCHÄCHTE (134 bis 140)


Diese Schächte bilden einen zentralen Punkt in der Diskussion.

Augenzeugen behaupten, es habe im Dach des Leichenkellers 1 drei oder vier solcher Schächte gegeben, durch welche die SS-Leute die todbringenden Granulate in die Gaskammer geworfen hätten. Da diese Schächte aber unauffindbar sind, ist der einzig mögliche Schluß, daß es sie niemals gegeben hat.



(134) Diese Aufnahme entstand um den 20. Januar 1943 herum und wird von Pressac auf S. 335 von A.T.O. wiedergegeben (PMO neg. 20095/506 Kamann-Serie, Photoalbum der Bauleitung).

Man sieht das sich durch eine Schneedecke scharf abhebende Dach, wobei nur zwischen dem achten und dem neunten Fenster die Öffnung des Ventilationsschachts sichtbar ist. Von den vier Zykloneinwurfschächten ist keine Spur zu erkennen.



(135) Dieses Bild ist im Sommer 1943 entstanden. Es wurde von der Stelle hinter dem Krema II auf­genommen, wo sich die Kläranlagen befanden. Man sieht unten den Fenstern sieben und acht den dunklen Fleck des Dachs vom Leichenkeller 1, das noch nicht mit Erde abgedeckt ist. Dieses Photo entstammt dem Kamann-Dossier (Photoalbum der Bauleitung). Mit großer Mühe kann man unterhalb des Fensters Nummer acht die Ventilationsöffnung erkennen und sonst nichts.



(136) Verblüffend ist dieses Photo (es entstand ca. am 10. Februar 1943), das gleichfalls dem Photoalbum der Bauleitung entnommen worden ist. Pressac hat es in A.T.O. auf S. 340 veröffentlicht. Drei Öffnungen sind deutlich zu sehen. Pressac gibt dazu folgenden aufschlußreichen Kommentar ab: "Die­ses Bild ( .. .) wurde niemals identifiziert oder dem Auschwitz-Museum übergeben. Es ist nie ausgewer­tet worden, ehe man es im Album der Bauleitung entdeckte." (')

Es handelt sich also um ein "verschwundenes" Bild, das urplötzlich wieder "entdeckt" worden ist. In Anbetracht der vielen Fälschungen, welche die Sowjets auf dem Kerbholz haben, muß dieser Sach­verhalt den kritischen Beobachter mißtrauisch stimmen. Pressac fährt fort:

"Leichenkeller I weist nur drei der vier Öffnungen zum Einschütten des Zyklon B auf, mit denen er schließlich versehen wurde. Die ursprünglich 55 oder 60 cm hohlen Stützen wurden später mit einer ca. 45 cm hohen Kiesel- und Erdschicht umgeben, so daß sie nur noch '10 bis '15 cm in die Höhe ragten. Dies würde eine plausible Erklärung dafür liefern, dass sie sich nicht klar abheben, wenn das Gras hoch steht, und warum sie so schwer zu erkennen sind ( . .), obgleich dies im Widerspruch zu den '1944 von den Amerikanern aufgenommenen Luftphotos steht, auf denen die Stützen höher sind."

Mit der für ihn typischen Verblendung ignoriert Pressac, daß nur drei statt der für diesen Zeitpunkt behaupteten vier Stützen zu sehen sind. Alles, was nicht in seine vorgefaßte Meinung paßt, blendet er sorgsam aus. Allerdings hat er recht mit seiner Ansicht, daß Schächte, die nur 10 bis 15 cm aus dem hochschießenden Gras emporragen, auf Luftphotos nicht erkennbar wären. Auf manchen US-Luftauf­nahmen sind nun aber riesenhafte Schatten flecken sichtbar. Dies ist der Beweis dafür, daß solche zuerst von der CIA veröffentlichten Photos gleichfalls manipuliert worden sind. Auch hier schweigt Pressac das Problem tot (siehe ausführlich bei John C. Ball, Ernst Gauss, Germar Rudolf, etc.).

Diese Aufnahme ist eine Fälschung, und zwar zuallererst, weil auf dem heute eingestürzten Dach des Leichenkellers 1 kein einziger Zykloneinwurfschacht zu erkennen ist. Die Fälschung erfolgte aufgrund von "Zeugenaussagen", die in den ersten Jahren von drei und nicht von vier solcher Schächte berichteten.

Es wäre ja schon merkwürdig, wenn die Bauleitung solche kompromittierenden Aufnahmen hätte her­stellen und herumliegen lassen. Man müßte also als erstes einmal die Originalphotographie aufstö­bern. Darauf wäre ohne den geringsten Zweifel erkennbar, dass keine drei Schächte existiert haben.

Die Fälscher haben sich höchstwahrscheinlich auf den Franke-Griksch-Bericht gestützt, der angeblich vom Mai 1943 stammt. Es handelt sich dabei um eine der erbärmlichsten Fälschungen. In diesem Bericht wird von drei Zyklon-B-Schächten gesprochen. Zum Zeitpunkt der Fälschung konnte man frei­lich noch nicht ahnen, daß es laut der offiziellen Holocaustversion schließlich vier Schächte geben würde.

Die Fälscher kannten die Verhältnisse vor Ort nur ungenügend und ließen sich deswegen durch eine optische Fatamorgana irreführen, die durch den weißen Fleck links neben dem Lokomotivschornstein verursacht wurde. In der Tat scheint für den Beobachter der Leichenkeller 1 ("Gaskammer") rechtwink­lig zum Krematoriumsgebäude auf der Höhe des dritten Fensters von links zu stehen. Deshalb haben sie die Zykloneinwurfschächte rechts davon hingesetzt (siehe Skizzen 137 lind 138).

In Wahrheit befindet sich die "Gaskammer" rechtwinklig zum Kremagebäude unter dem zweiten Fen­ster. Die Photofälschung ist daran klar zu erkennen, denn die Schächte liegen schlicht und einfach am falschen Ort.

Der Fälscher ließ sich einen optischen Irrturn zuschulden kommen, weil er den Plan offenbar nicht sorgfältig genug studiert hatte. Erwähnte, der Leichenkeller I beginne unter Fenster 7, aber der weiße Fleck links vom Lokomotivschornstein ist bereits der Anfang des unterirdischen Kellers, dessen Dach mit Erde bedeckt war, während der Rest noch unbedeckt lag. Die auf dem Dach aufgehäufte Erd­schicht war erforderlich, um eine gleichmässige, niedrige Temperatur im Leichenkeller zu gewährleisten.

Diese Angaben haben wir Jean-Marie Boisdefeu, La controverse sur I'extermination des Juifs par les Allemands (Brüssel 1994) entnommen.

Eine Photofälschung dieses Kalibers - sie ist wohlgemerkt nur eine von vielen - beweist aufs neue, wie die Auschwitzlügner zu allerlei Taschenspielertricks greifen müssen, die früher oder später unweiger lich entdeckt werden. Jene, welche diese Entdeckungen machen, beschimpft man dann als "Amateu­re", "PseudowissenschaftleI''' oder "gelehrte Verrückte", doch widerlegen konnte man sie nie.

Und ausgerechnet Leute, die zu solch dreisten Manipulationen greifen, bezichtigen die Revisionisten der Geschichtsfälschung!

(139) Vergrößerung des (136)-Bildes.


(141) ATO (S. 353). Innenansicht der vermeintlichen Gaskammer, also des Leichenkellers 1. Auch hier keine Spur von Zykloneinwurföffnungen. Pressac findet im Gewölbe wohl einen hölzernen Zapfen, woran ihm zufolge einer der falschen Duschköpfe angebracht war, erbringt aber keinen Beweis für letzteres. Es liegt auf der Hand, dass diese Zapfen zum Aufhängen der Beleuchtungskabel dienten. Man achte auch auf die schweren Stützpfeiler aus Beton, wo das bewehrte Eisen noch klar zu sehen ist. Einige Holocaustmythologen berichten, diese Pfeiler seien hohl gewesen, so daß das oben in sie eingeführte Zyklon durch Löcher aus ihnen habe entweichen können.



(142) Mangels harter Tatsachen muß man sich mit dem Zeichentalent Jean-Claude Pressacs zufrie­dengeben (A.T.O., S. 487). Es ist kein einziger materieller Beweis für ein solches Zykloneinführgerät vorhanden: Kein Dokument, kein Bestellcoupon, keine Rechnung, kein Hinweis auf ein solches Papier - nichts!



(143) Zeichnung anhand des Original plans der unterirdischen Leichenkeller

Wären Einwurfluken im Dach geplant gewesen, hätte man diese sachgerecht angebracht und beim Gießen des Betons berücksichtigt. Solche fachkundig angelegten Öffnungen (die man auf den Aufnah­men 144 bis 148 sieht) kann man heute noch sowohl im Dachgewölbe des Krematoriums (Ofenraum) als auch im Dach des Leichenkellers 2 vorfinden (bei letzterem handelt es sich um jenen Raum, in dem sich die Todgeweihten angeblich entkleiden mußten).

Entluftüngsluken im Dach vom Ofenraum oder Küche, Auschwitz-Birkenau



(149 und 150) Dies sind die beiden einzigen Öffnungen, die man im Dach des Leichenkellers I ("Gaskammer") vorfindet. Es handelt sich dabei um unregelmäßige, mit roher Gewalt durch die Decke ge­brochene Löcher, wobei das bewehrte Eisen durchgeschnitten und umgebogen wurde. Diese beiden Öffnungen befinden sich weit weg von der Stelle, wo sie eigentlich sein sollten. Warscheinlich wurden sie nach dem Krieg von "Goldgräbern" angebracht, die im darunterliegenden Raum irgendwelche Kleinode zu finden hofften. Möglich ist freilich auch, daß dadurch auf stümperhafte Weise Zykloneinwurföffnungen vorgetäuscht werden sollten.