(230 und 231) Plan 2521, erstellt am 30. Juni 1943 im Wirtschaftsverwaltungshauptamt der SS in Berlin, sah die Errichtung eines neuen Lagerabschnitts Bill zur Aufnahme von ca. 16'000 kranken Häftlingen sowie einer Quarantäne-Abteilung vor.

Dies paßt hinten und vorne nicht zur These, Auschwitz-Birkenau sei als Vernichtungslager geplant worden.

Pressac verweist darauf, dass ein späterer, vorn 7. Dezember 1944 (knapp zwei Monate vor der Befreiung des Lagers) erstellter Plan Bill als Bestimmungsort für "60'000 Gefangene" bezeichnet. Dies ändert aber nichts daran, dass im Juni 1943, also kurz nach der Fertigstellung der Krematorien II bis V, Pläne zur Aufnahme und Versorgung von 16'000 Kranken entworfen wurden, und beweist lediglich, dass man dieses Plan später aus irgendwelchen Gründen geändert hat.

XII. . PIONIERE

(232) Paul Rassinier ; (233) Maurice Bardèche ; (234) Thies Christophersen ; (235) Wilhelm Stäglich ; (236) David Irving ; (237) Udo Walendy ; (238) Arthur Butz; (239) Robert Faurisson ; (240) Fred Leuchter; (241) Robert Faurisson, Fred Leuchter, Mark Weber; (242) Jürgen Graf; (243) Jean­Claude Pressac; (244) Germar Rudolf.
Schon zu einem frühen Zeitpunkt keimten Zweifel an der Richtigkeit der zahllosen Greuelmärchen über den 2. Weltkrieg auf.


Bahnbrechend war der Franzose Paul Rassinier, der als Widerstandskämpfer selbst in Buchenwald interniert war. Er verlaßte mehrere Bücher: Le Mensonge d'Ulysse (1950), Ulysse trahi par les siens (1961), Le véritable procès Eichmann (1962), Le drame des juifs européens (1964). Diese Bücher sind noch heute lesenswert. Le Mensonge d'Ulysse vermittelt einen tiefen Einblick in die Funktionsweise der deutschen Lager.

Ein Donnerschlag erhallte, als im Jahre 1973 die kleine Schrift Die Auschwitz-Lüge erschien. Darin berichtete der Bauer und ehemalige Wehrrnachtssoldat Thies Christophersen, der nach einer Verlet­zung in Frankreich in Raisko, einem Nebenlager von Auschwitz, als Landwirtschaftsexperte eingesetzt wurde, was er dort gesehen hatte und wie er den wilden, unter den Häftlingen cursierenden Gerüchten nachgegangen war. Er erklärte, nirgends Gaskammern gesehen zu haben, und bezeugte, daß die Behandlung der Gefangenen in Raisko sehr menschlich war.

Obwohl es sich nur um eine bescheidene Schrift handelte, waren die Auswirkungen enorm. Ein­schließlich der Übersetzungen wurden weltweit zwischen 100'000 Exemplare verkauft. Das Büchlein spornte manche Forscher wie Ditlieb Felderer, Wilhelm Stäglich, Arthur Butz usw. an, der Frage nach­zugehen.

In etlichen Ländern hatten sich inzwischen Menschen an die Arbeit gemacht.

Ein Hindernis war selbstverständlich, daß Polen noch komrnunistisch war und unabhängige Forscher kaum nach Auschwitz und Birkenau gelassen wurden. Die Kommunisten hatten die Geschichtsschrei­bung festgelegt - scheinbar für immer.

Allerdings hegten die Polen gegenüber Ditlieb Felderer keinen Verdacht. Als Zeuge Jehovas ging er dem Schicksal seiner Glaubensgenossen nach, die in Auschwitz und anderen Lagern den Tod gefun­den hatten. Außerdem war er von einer hübschen philippinischen Ehefrau begleitet, und die Polen hielten diese für eine Vietnamesin, also die Bürgerin eines befreundeten Staates. Felderer fand rasch heraus, daß an der offiziellen Version etwas oberfaul sein mußte. Er knipste Tausende von Photos und befragte fast jeden, der ihm über den Weg lief. So leistete er bedeutende Forschungsarbeit, deren Ergebnisse er an den Deutschkanadier Ernst Zündel weiterleitete.

In Deutschland veröffentlichte der ehemalige Richter Wilhelm Stäglich im Jahre 1979 sein Standard­werk Der Auschwitz-Mythos. Einen anderen Klassiker hatte der amerikanische Professor für Elektronik und Computerwissenschaft Arthur Butz zuvor, im Jahre 1976, geschrieben. Beide Werke sind noch heute für jeden ernsthaft am Revisionismus Interessierten unentbehrlich.

In vielen Ländern entstanden Schriften, welche die offizielle Holocaustversion bestritten. Tonangebend wurde das Institute for Historical Review in Los Angeles, das in unregelmässigen Abständen revisIo­nistische Konferenzen durchführt und zahlreiche Bücher auf den Markt bringt. Einige seiner prominen­testen Mitarbeiter sind Mark Weber, Tom Marcellus, Greg Raven, Bradley Smith, Friedrich Paul Berg, Arthur Butz Lind Enrique Aynat.

In Deutschland hob Udo Walendy die revisionistische Zeitschrift Historische Tatsachen aus der Taufe, von der inzwischen 72 Ausgaben erschienen sind.

In Frankreich erschienen zuerst die Annales d'Histoire Révisionniste und später die Revue d'Histoire Révisionniste.

Hier war Prof. Robert Faurisson die charismatische Führungsfigur. Er biß sich mit akademischer Sach­kundigkeit Lind ungeheurem Mut in das heikle Thema fest. Deshalb verlor er seinen Professorenposten Lind wird bis heute von der Justiz verfolgt. Auf ihn wurden bisher sieben Anschläge verübt.

Faurisson hatte sich zunächst durch das wichtigste Quellenmaterial durchgearbeitet. Dann stellte er in den Archiven des Pariser Centre de Documentation Juive Contemporaine, den National Archives zu Washington, dem Staatsmuseum zu Auschwitz und dem Bundesarchiv zu Koblenz Untersuchungen an. Natürlich besuchte er die wichtigsten Stätten des vermeintlichen Völkermordes an den Juden, doch stattete er auch der Gaskammer im Staatsgefängnis von Baltimore, Maryland, einen Besuch ab. um sich ein genaues Bild der Hinrichtungen mit Zyanwasserstoff machen zu können.

Faurisson fand in den Auschwitz-Archiven als erster Forscher die Pläne der Krematorien I, II und III und veröffentlichte sie. Die angeblichen Gaskammern sind dort als "Leichenhalle" bzw. "Leichenkeller" verzeichnet. Er entdeckte, daß die vier Öffnungen, die heute auf dem Dach des Krema I angebracht sind, und die einzige Tür, welche direkt in die "Gaskammer" führt, zum Zeitpunkt der behaupteten Vergasungen nicht bestanden haben und folglich erst nach der Befreiung des Lagers angebracht wor­den sein konnten,
Hinrichtungsgaskammern wurden in den USA entworfen und benutzt, weil der Tod darin schmerzlos verlaufen soll. Die Planung und Durchführung der Exekutionen ist aber alles andere als einfach. Die Prozedur ist dermaßen riskant, umständlich und kostspielig, daß diese Methode immer mehr außer Gebrauch gerät und durch eine tödliche Injektion ersetzt wird,

Eine Gaskammer muß zahllosen Anforderungen genügen.

Die revisionistische Forschung erlebte einen ungemeinen Aufschwung, als Faurisson im Rahmen des zweiten Zündelprozesses in Toronto (1988) Verbindung mit dem weltweit führenden Gaskammerfach­mann Fred Leuchter aufnahm. Zündel und Faurisson baten ihn, ein Gutachten über die als Gaskam­mern bezeichneten Räume in Auschwitz, Birkenau und Majdanek zu erstellen, die damals noch hinter dem Eisernen Vorhang lagen. Er sollte herausfinden, ob diese Räumlichkeiten als Gaskammern ge­dient haben konnten, Des weiteren sollte er die Kapazität der Krematorien berechnen.

Die jüdische Holocaustlobby hat später versucht, Fred Leuchter in Verruf zu bringen. Er habe, hieß es, sich einen Ingenieurstitel angemaßt und sei von den Revisionisten bestochen worden - ganz abgese­hen davon, daß er natürlich zum "Nazi" ernannt wurde. Allerdings erwies sich die Holocaustlobby außerstande, die Schlußfolgerungen des Leuchter-Gutachtens fachkundig zu widerlegen.

Nachdem das Leuchter-Gutachten der Holocaustlegende einen herben Schlag versetzt hatte, folgten andere Expertisen, welche Leuchters Schlußfolgerungen stützten.

Von besonderer Bedeutung sind die nach dem deutschen Chemiker Germar Rudolf benannte Rudolf­Expertise, die vom kanadischen Geologen und Luftbildspezialisten John Ball erstellte Auswertung von Luftaufnahmen (Air Photo Evidence) sowie die von den Italienern Carlo Mattogno und Franco Deana verfasste Arbeit über die Krematorien von Auschwitz und Birkenau.

Als letzten Trumpf schickten die Verfechter des orthodoxen Holocaustbildes den französischen Apothe­ker Jean-Claude Pressac ins Rennen, der den Medien zufolge ein bekehrter Revisionist sein soll. Dies stimmt nicht. Pressac hat zwar zusammen mit Faurisson Forschungsarbeit verrichtet, sich jedoch nie­mals zu dessen Schlussfolgerungen bekannt und auch selbst nichts Revisionistisches veröffentlicht.

Sein monumentales Opus Auschwitz - Technique and Operation of the Gas Chambers ist vom doku­mentarischen Standpunkt aus sehr wichtig. Für die Revisionisten stellt es eine wahre Fundgrube dar, welche sie auch weidlich ausnutzten. Wissenschaftlich gesehen ist das Werk aber wertlos, weil der Verfasser auf unverantwortliche Weise zuverlässige Quellen mit reiner Fiktion vermengt, um die ge­wünschten Resultate zu erreichen, Er untersucht gegenteilige Ansichten nicht und zieht nirgends tech­nische Fachliteratur zu Rate,
Stößt Pressac auf Fakten, die seiner Hypothse zuwiderlaufen, so ignoriert er diese einfach. Das ganze Werk scheint von jemandem zu stammen, der vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Dassel­be gilt in noch größerem Masse für sein zweites, sehr viel kürzeres Werk, Les Crématoires d'Auschwitz, La machinerie du meurtre de masse.

Einen allzu plötzlichen Aufschwung des Revisionismus haben die Verfechter des offiziellen Holocaust­bildes freilich nicht zu befürchten, denn in mehreren europäischen Staaten wird das Bestreiten oder schon Bezweifeln des Holocaust unter Strafe gestellt. Am schlimmsten ist es in Deutschland und Österreich, wo Revisionisten hohe Gefängnisstrafen riskieren. Auch in Frankreich wird gesetzlich ge­gen den Revisionismus vorgegangen; allerdings begnügen sich die Gerichte dort mit hohen Bussen, welche die Verurteilten ruinieren.

XIII. DIVERSEN



(245) In 19 Sprachen auf ebenso vielen Tafeln stand in Auschwitz eingraviert, daß 4 Millionen Opfer starben. Die Geschichtsfälschung wird 45 Jahre standhalten.



(247) Der polnische Papst Johannes Paul II beugt sich vor dieser Lüge, denn er kannte bestimmt die Wahrheit, da die polnische Kirche täglich über die Geschehnisse im Lager informiert wurde.



(248) Der Prozeß gegen den deutsch-kanadischen Revisionisten Ernst Zündel währte viele Jahre (1983 bis 1992) und hatte zur Folge, daß die Revisionisten eine Menge guter Arbeit leisteten. Während dieses Prozesses kamen die "Sterbebücher" von Auschwitz zur Sprache, die von den Sowjets verborgen wur­den. Als Folge dieses Prozesses konnte man schließlich im Jahr 1989 nicht mehr umhin, die Sterbe­bücher dem Sonderstandesamt im Arolsen zu übergeben, das sie nun unter Verschluß hält.



(249) Mit Stolz zeigt Ernst Zündel auf die zwischenzeitlich leeren Steintafeln, aus denen die alten Texte entfernt wurden. Erst vor wenigen Jahren wurde ein neuer Text eingraviert, wobei 3 Millionen Opfer verschwanden. Der offizielle Mythos vorn Völkermord weiß inzwischen von 1,5 Millionen Auschwitz Opfern zu berichten.



(250) In der Nähe des Eingangs zum Lager befindet sich immerhin ein Schild, auf dem von exakt 340.000 Opfern die Rede ist. Die Revisionisten beschränken sich bei ihren Forschungen auf ca. 120.000 Opfer.



(251) Dieses Bild einer Razzia wurde wegen seiner emotionalen Wirkung häufig in den Medien publi­ziert. Dabei wird zumeist kommentiert, der Gettojunge sei mit seiner ganzen Familie vergast worden. In Wirklichkeit lebt er nun in den USA. Er heißt Tsvi Nussbaum und wurde mit seiner Familie nach Bergen-Belsen deportiert. Nach dem Krieg emigrierte er nach Israel und 1953 nach den USA. (JHR 14(2) (1994), S. 61.)



(253) Bei der Lektüre von Erinnerungen ehemaliger Häftlinge muß man sich die Frage nach ihrer Objektivität stellen. So behauptet die Belgierin Regine Beer (253 rechts), sie habe im Laufschritt Mehl­säcke von 50 kg Gewicht tragen müssen, während sie selbst gerade noch 40 kg wog. Während ihrer sechsmonatigen Haftzeit in Auschwitz sei sie dreimal erkrankt, und doch wurde sie nie einer Selektion unterzogen und in die Gaskammer geschickt, sondern sie genas, obwohl die Verhältnisse in der Kran­kenabteilung doch so abscheulich gewesen sein sollen. Fürwahr eine übermenschlich starke Frau! Man weiß nicht, weshalb sie eigentlich deportiert worden ist, denn ihre Mutter sowie ihre beiden Schwester wurden in Belgien in Ruhe gelassen. Die Beers waren keine Juden. Auf Seite 40 lüftet sie den Schleier ihres Geheimnisses ein wenig, denn sie schreibt: "Möglicherweise wußten die Deutschen auch von meiner gelegentlichen Tätigkeit tor den Widerstand."

War Regine Beer denn wirklich naiv genug, um zu glauben, die Deutschen würden über diese Akti­vitäten entzückt sein? Sie berichtet nur über ihre höchstens sechs Monate dauernde Haftzeit in Ausch­witz während der zweiten Hälfte des Jahres 1944. Über ihren persönlichen Hintergrund sagt sie sehr wenig, doch läßt sie sich ausführIich über allgemeine Zustände aus, wie sie in jedem Konzentrationsla­ger zu finden sind. Ihr Buch ist erkennbar jenes einer Frau, die wenig zu berichten hat, aber zur Sym­bolfigur hochgejubelt wurde. Auffallenderweise hat sie nicht gesehen, was sie schlicht und einfach hätte sehen MÜSSEN!

Sie behauptet, zu einem Zeitpunkt in der Küche der Frauensektion gearbeitet zu haben (Stelle 21 auf Abb. 118), wo die ungarischen Transporte eintrafen; diese seien größtenteils vergast und verbrannt worden. Dies geschah ganze 30 Meter von der Küche entfernt, von der aus man einen ungehinderten Blick auf die Mordstätte hatte, doch Regine Beer verschwendet kaum ein Wort an die Schilderung dieser ungeheurlichen Tragödie und ihrer persönlichen Gefühle darüber, obgleich sie doch eigentlich eine Kronzeugin ersten Ranges hätte sein müssen.



(254 bis 257) In Steven Spielbergs Film Schindlers Liste schießt der Lagerkommandant Göth von sei­ner Villa auf einem Hügel aus auf die Häftlinge im Lager. Dies ist eine grobe Fälschung Spielbergs. Die Wohnung Göths befand sich nämlich nicht auf einem Hügel, sondern in einer Vertiefung unterhalb des Lagers, auf das sie deshalb keinen Ausblick bot. Somit konnte Göth von seiner Wohnung aus ganz unmöglich auf die Gefangenen schießen!



(254) John C. Ball bewies anhand der Luftphotos des Lager Plaszow, daß Göths Wohnung an der anderen Seite des Lagers, hinter einem Hügel, lag. Er konnte also nicht, wie im Film anschaulich gezeigt wird, von seiner Wohnung aus auf die Gefangenen feuern. Somit wurden Millionen von Film­besuchern wieder einmal von den Auschwitz-Lügnern an der Nase herumgeführt.

Dies ist nur eine von vielen Betrügereien in Spielbergs Film. Spielberg hat sogar die Unverschämtheit, anzudeuten, daß aus den Duschköpfen bald Wasser strömte und bald Gas. Damit wird dem Zuschau­er vorgegaukelt, Zyklon-B sei eine Art Stadtgas, das durch Röhren in die Wohnungen geleitet wird! Im 20. ,Jahrhundert sind Naivität und Aberglaube noch genau so grenzenlos wie in den sogenannten dun­klen Jahrhunderten.



(256) Spielberg läßt in seinem Machwerk einen flotten und schneidigen SS-Lagerkommandanten auf­treten, einen echten Hollywood-Nazi. Der echte Göth war ein viel älterer Mann mit Glatze und Schmer­bauch. Er war in der Tat ein passionierter Schlitze, schoß aber nicht auf Häftlinge, sondern auf Vögel.



(258) Weibliche Häftlinge legen im Lager Plaszow eine Verschnaufpause ein, ehe sie den mit Steinen beladenen Karren den Hügel hinaufstoßen. Keine Kapos mit Peitschen sind zu sehen.

Man vergleiche dazu die Illustrationen 210 und 211.



(259) Nun geht es hügelaufwärts. Rundum stehen einige Zuschauer. Ein ganz normales Arbeitsbild.



(260) Lachende Frauen ziehen nun leeren Karren nach unten zurück.



(261 und 262) Die Ankunft neuer, größtenteils jüdischer Gefangener. (Plaszowlager) Sie erhalten Bett­zeug und die notwendigen Habseligkeiten. Zivilisten und ein Kapo stehen dabei. Der Weg auf Photo 262 ist schlüpfrig und noch nicht verhärtet.



(263) Männliche und weibliche Häftlinge arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Lagerwege in Plaszow.
Lagerkommandant Göth wurde nach dem Krieg durch die Polen vor Gericht gestellt und aufgehängt.



(265) Eine der Birkenauer Wohnbaracken von innen gesehen. In der Mitte befindet sich eine All-Zentralheizung, die über die ganze Länge des Gebäudes verläuft. Außerdem ist dieser mit Toiletten und Wasch plätzen mit fließendem Wasser, einem Eßraum und Büros für den Blockführer und dessen Mit­arbeiter versehen.

Vieles weist darauf hin, daß die Lagerverwaltung die Verhältnisse am besten gestalten wollte, wie es unter den Umständen möglich war. Man beachte die Mahnungen auf den Tafeln: "Eine Laus - dein Tod", "Achte deine Vorgesetzten", "Verhalte dich ruhig" etc.), das Vorhandensein großer Duschen mit Warmwasser), eines Postamts, einer Bibliothek, eines Freudenhauses sowie von Entspannungsmöglichkeiten. Die Wirklichkeit war also oft völlig anders als behauptet wird, sondern nicht immer. Viele Lager wurden vernünftig und menschlich geleitet.

Lagerkommandanten und andere Funktionäre, die sich Verfehlungen zuschulden kommen ließen, wurden von einem SS-Gericht abgeurteilt und hingerichtet (wie der Buchenwald-Kommandant Karl Koch).



(266) Die nun gezeigten Baracken wurden all jener Dinge entledigt, die auf einen gewissen Komfort hinwiesen. Tatsächlich hatten z.B. die meisten russischen Kriegsgefangenen nie einen solchen kennengelernt.


(267) Wohnbaracke in Dachau nach der Befreiung. Man erkennt, daß selbst während der chaotischen letzten Monate danach getrachtet wurde, in den Lagern Ordnung und Sauberkeit aufrecht zu erhalten.


(271) Millionen deutscher Kriegsgefangener mußten monatelang in Regen, Kälte und Wind in Löchern unter freiem Himmel unterleben. Laut dem Kanadier James Bacque sind bis zu einer Million Kriegsge­fangener an Entbehrung umgekommen. Viele zogen es vor, in Kohlenbergwerken zu arbeiten und zu schlafen, weil man dort etwas besser ernährt wurde und vor der Witterung einigermaßen geschützt war. Diese Menschen wären sehr glücklich über eine Baracke vom Typ Auschwitz gewesen'

"Es war bewußt herbeigeführte US Army Politik, kein Obdach oder anderen Komfort in den Gefangenen-Käfigen zu gewähren." Saturday Night - Sepember 1989.



(268 bis 270) Über die zahllosen Lager, in denen deutsche Kriegsgefangene, aber auch Volksdeutsche aus den osteuropäischen Ländern zu Hunderttausenden, gibt es recht viel Literatur. Die gelenkten Medien schenken aber nur dem Los der Juden Aufmerksamkeit.

Der Mahler und Zeichner Otto von Kursel hielt mit dem Zeichenstift seine Eindrücke aus einem US-KZ auf deutschen Boden fest.

(272) Walter N. Sanning hat sich von allen Revisionisten am ausführlichsten mit dem demographi­schen Aspekt des angeblichen Holocaust befaßt. Er schätzt die Anzahl der im deutschen Machtbe­reich verschwundenen Juden auf ca. 300'000 und ca. 400.000 im Sowjetmachtbereich.

(273) Sanning schreibt das weitgehende Verschwinden der europäischen Juden vor allem folgenden Umständen zu: Einerseits emigrierte ein Großteil der Juden in die USA, nach Palästina sowie in ande­re Länder. Andererseits sind ihm zufolge die meisten polnischen Juden in die UdSSR geflüchtet, wo sie auf Stalins Geheiß weiter nach Osten deportiert oder, wenn sie wehrtüchtig waren, zur Roten Armee einberufen wurden. Schließlich leben in Westeuropa heute noch sehr viele Juden (offiziell über 700'000 in Frankreich; große jüdische Gemeinden gibt es auch in Großbritannien und Belgien).



(275) Viele Juden fanden den Tod, noch ehe sie unter deutsche Herrschaft gerieten. Beim Rückzug der Roten Armee und vor dem Eintreffen der deutschen Heere wurden allerlei Rechnungen beglichen. Die einheimische Bevölkerung der betreffenden Gebiete (Ostpolen, Baltikum, Ukraine) kreidete die bolschewistischen Untaten den Juden an. In der Tat hatten diese im kommunistischen Machtapparat einen Großteil der Schlüsselstellungen inne.

Auf dem Bild: Antijüdischer Pogrom in Lemberg vor der Ankunft der Wehrmacht. Die Opfer wurden zu Unrecht dem deutschen Konto zugeschrieben.



(276) Bei der Eroberung der deutschen Osgebiete durch die Sowjets flohen Millionen von Menschen: Zivilisten, Soldaten, Kriegsgefangene, Zwangsarbeitger, Lagerhäftlinge. Sie all wurden unterschiedslos beschossen, und viele kamen dabei ums Leben.

 


(277) Multimillionär Jan Philipp Reemstra und der Agitator Hannes Heer organisierten zusammen die Anti-Wehsrmachtssausstellung, die 1997 durch Deutschland zog, gelobt und unterstürzt von Medien und staaliche Behörden. Das Ausgestellte stellte eine Mischung von ganzen und halben Lügen, sowie aus dem Kontext gerissenen oder nicht bewiesenem Geschehen dar. Das zumeist retuchierte Bildmaterial ist von sovjetischer Herkunft, von Unbekannten aufgenommeen, undatiert und ohne Ortsangabe.



So entlarvte Focus (Nummer 16/17 – 1997) wie ein Foto aus dem Buch „Deutsche Vorfeld in Osten“! (1941) mit badende (judischen) Mannern in 1988 von dem deutschen Journalisten und Historiker (!) Ernst Klee misbraucht wurde, um Massenhinrichtungen von Juden zu „beweisen“. 1997 missbrauchte das Reemstra-Heer-Duo wider besseren Wissens dieses wieder in Ihrer Wehrmachtsausstellung.

(279) Das US-Wochenblatt Life (21/5/45, S. 36) kommentiert dazu: „Die Leichen von fast 3000 Sklavenarbeiter wurden von US-Soldaten beerdiget. Diese Toten arbeiteten in unterirdische Werkstatten bei der Herstellung on V1-and V2-Bomben“.

In Wirklichkeit sind diese Toten Opfer des US-Terrorangriffs auf Nordhausen vom 4. April /45.

Obwohl der Krieg mit Sicherheit zu Ende ging, wurden deutsche Stadte weiter ausgebombt. So wurde am 4 April (2 Tage vor der Evakuierung des Lagers in Ricthung Bergen-Belsen) die Stadt Nordhausen bombardiert und fast volligs vernichtet, wobei auch die Bolcke-Kaserne, wo die Häftlinger untegebracht waren, getroffen wurde. (Aus Schiftenreihe der Viertelsjarheshefte fur Zeitgeschichte, No. 21, Stuttgart, S. 194, Prof. Dr. Martin Broszat).

(280) (281) Fotos aus dem Nationalen Archiv der Oktoberrevolution und dem Nationalen Foto- und Filmarchiv in Krasnogorsk. Die Fotos solen bei deutschen Soldten gefunden worden sein und Mannenhinrichtungen von Russen illustrieren.

Est ist kaum vorstellbar, das deutsche Soldaten so dumm waren, mit dem Beweisen ihrer Untaten an dr Front herumzulaufen.

Die Fotos ilustrieren den Partisanenkrieg als Folge des Stalinbefehls N. 0428, das die Vernichtung russischen Dörfer und Städte durch die eigene Truppen und Artilerie befahl. Der Befehl lautete:

„Die Stawka des Obersetgen Befehslhabers befielt:

1. Alle Siedlungspunkte, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 50 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach reichts aund links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuziehen, sind Artilerie- und Granatwerferfeuer großflächig zu nützen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skilaufer und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennsstoffflachen ausgeruchtet sind.

2. Zu diesen Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengungen und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzufuhren. Es mussen mutiger Kampfer dur diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewahlt werden“.
(National Archives, Washington, Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568).

(282) Herkunft wie 280 und 281. Derr Kommentgar des holländischen Wochenblatts Vrij Nederland (29/6/91) lautet: „Das Krematorium des Lagers Majdanek. Herumliegende Zyklon-B-Behalter“.

In Wirchlichkeit scheinen diese Behalter Urnen zu sein fur die Aschen der Kremierten.



(283) Diese Foto ist typisch fur den Unterschied zwischen „Exterminationisten“ (Verteidiger der Genozid-Mythos) und Revisionisten.

Pressac umschreibt diese Photo als „a very important photograph“ (ein sehr wichtigen Foto), und lokalisiert die Szene (korrekt) zwischen Krema IV und V. Gemass Pressac zwingen 3 ungarische Juden mit sanfter Hand eine ältere Frau zu dem Eingang des Krema V, um zusammen vergast und kremiert zu werden. Pressac: „As for the woman’s attitude, it could simply be that she, with no illusion about what is to happen and having seen the SS photographer, suddenly turned away, saying in effect, „I don’t want that bastard of an SS to photograph me“. (Der Grund, warum diese Frau sich beim Anblick des SS-Anblick des SS-Fotografen plotzlich abwandte, mag schlicht gewesen sein, dass die sich keine Illusionen machte, was mit ihr geschehen wurde, und sich daher sagte: ‚Ich will nicht, daß diese Bastard von SS-Mann mich fotografiert“.

Sarkastisch erwiderte Faurisson, dass Pressac wohl unter dem Einfluß einiger Drogen aus seiner Apotheke gestanden haben muss.

Das Foto zeigt 3 Männer und eine Frau (möglicherweise Krank oder in Erwartung eines Kindes), wärhend im Hintergrund einige deutsche Soldaten (ohne Knüppel oder Hunden) uninteressiert vorbeigehen. Tatsächlich zeigt das Foto nichts auffälliges.

Weil die Genozidpropaganda keinen einzigen materiellen Beweis anführen kann, bemüht man die Phantasie, und auch die Telepathie.



(284 bis 290) Aus „Dachau. The Hour of the Avenger“ (Col. Howard A. Buechner), Thunderbird Press, Metairie, Louisiana, USA, 1986.

Während der Befreiung des Lagers Dachau ergeben sich viele deutsche Soldaten aus der Umgebung unter dem Schutz eines Sanitäter mit einer Rot-Kreuz-Fahne den Amerikanern. Man sieht dabei Volksturm, Gebirgsjäger, Luftwaffe, Wehrmacht, SS-Soldaten in Tarnung, Soldaten in Zivilkleidung, usw. Häftlinge hetzen gegen die Deuschen bei den Amerikanern.

Lt. Walsh stellt eine Abteilung unter dem Befehl des Lt. Bushyhead (Spitzname „ Eyebird“, Indianischer Herkunft) zusammen um die Gefangenen zu bewachen.

Lt. Bushyhead läßt die Gefangenen an der Mauer des Krankenreviers antreten und mit eigenen Salven aus zwei MGs erschießen. Er gibt einen Häftlingen Pistolen, um die Überlebenden zu töten. Die Leichen wurden geplündert.

Die Häftlinge wurden von den US-Soldaten nicht daran gehindert, Rache zu üben. Der ältere Mann, der von Hälftlingen mi eneim Spaten umgebracht wird, liegt später bei den Toten an der Mauer und hält ein Kreuz in der rechten Hand.

General Patton wurde uber dieses Massaker informiert, ließ aber die meiste Beweisen vernichten und untersagte eine weiter Untersuchung. Niemand wurde jemals wegens Mords an diesen 346 in Dachau internierten Soldaten, die unter dem Schutz der Haager Konvention standen, verfolgt, ein Lager des vorschriftmäßig übergeben wurde.

Daß es sich bei den Opfern um die Wachmanschaft des Lagers gehandelt haben soll, ist eine glatte Lüge, zumals die Fotos Soldaten aller Gattungen zeigen. Und auch die Wachmanschaften waren nicht per se Kriminelle.